(C) 2009 by Mathias Krümmel
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Argyles Dreams
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Leere, wo vorher Leidenschaft entbrannt.
Flucht, wo vorher Nähe war.
Hände, wo vorher Küsse waren.
Blicke, wo vorher Streicheln war.
Fortgehen, wo ich vorher blieb.

Dein Gesicht in meinen Händen.
Wunderschön...
...dein Lächeln.
...deine Augen.
Dein Herz schlägt wild.
Dein Blick...
...und doch läßt Du mich gehen.

Fragend...
...ob ich wiederkomme?
...ob ich wiederkommen soll?

Wissend:
stirbt die Hoffnung,
ist alles verloren.
Geträumt!? Ist es wahr?!

Dein Kopf an meiner Schulter.
Dein Atem gleichmäßig und warm.
Deine Hand auf meiner Brust.
Ein Streicheln...

...ich schlafe ein...

Sie war, was ich liebte.
Du verdrängtest was da war.

Wir bauten auf Sand,
was nie bestand,
und so einfach zerrann...

Verbrannte Erde.
Nichts als Leere.

Schau zurück und
finde was verloren scheint.

Kein Regen hält uns auf...
Gedanken
     Ich stand am Meer
               und es war
nichts
           Und doch war
          dieser Moment
alles
           Argyle (1054-1086)
Ich kann werden, was ich war.
Ich kann ändern, was ich bin.
Ich bin immer, was ich war.
Ich war immer, was ich bin.
Du & Ich

...es ist vorbei...
...liebst mich nicht...
...es wird nie mehr sein...
...hast es geschafft...
...Dich zu vergessen...
...nicht an Dich zu denken...
...ohne  Dich zu leben...
...Dich nicht zu lieben...
...denkst an mich...
...schickst Worte...
...schaust von fern' zu...
...suchst Nähe....

Lieben, Leben, Wachsen, Reifen, Leiden,
Weinen, Lachen, Träumen, Lernen, Enttäuschen...
Argyle (1054-1086)
Argyle (1054-1087)
Neues Jahr

Winter - Sonne?


Winter - Flut!
Winter - Schnee!
Winter - Sturm!
Winter - Frost!
Winter - Eis!
Winter - Schmerz!


Frühjahr
Argyle (1054-1088)
Leben

Ein Leben in Phrasen.
Das Gute zerstören.
Das Schlechte hinnehmen.
Ohne Ausweg.
Kein Gedanke an Flucht.
Hände,
in Verkennung der eigenen Stärke,
zurückgewiesen.
Ausnutzend, ausgenutzt werden.
An eigenen Ketten aus
Liebe, Hass, Nähe suchend, Alleinsein wollen
liegend.
Selbstmitleid.
Selbstzerstörung.
Selbsthass.
Selbstzweifel.

Der Spiegel zeigt kein Bild.
Zerstört, das Gesicht.
Die Seele verkommt zur Kreatur.
Feigheit ist der Mut der Schwachen! Argyle (1054-1088)
Verloren

Sprichst zu mir -
mit Dir selbst.
Erklärst mir -
um selbst zu verstehen.
Soll Dich vergessen -
dass Du von mir loskommst.
Soll Dich nicht mehr lieben -
dass Du mich nicht mehr lieben mußt.

Soll neu anfangen -
was Du verhinderst.
Ich soll klar sehen -
und Du bist zerrissen.
Ich soll aus sagen -
und Du beginnst es neu.

Nur eine Liebe...
...nicht wissen.
...nicht wollen.
...nicht können.
Dennoch vergessen,
verdrängen können?

Mit neuen Augen
vergangenes verstehen
und nicht mehr ändern können.
Neue Wege finden!
Argyle (1054-1088)
 
Das Messer an der Brust
...zustoßen?
...nach vorne fallen?

Aufwachen!
Den Traum vertreiben.
Das Dunkle bunt bemalen.
Es entsteht nur Dein Gesicht.

Dich vermissen -
Verdrängen!
An Dich denken -
Vergessen!
In unserem Herzen -
Loslassen!

Morgen...
Argyle (1054-1088)
Argyle (1054-1088)
In deinen Augen sehe ich mein Glück...
...nicht in dieser Welt, doch irgendwo.
Schließe deine Augen nicht,
lass mir einen Spalt ins Glück.

Nein, es tut nicht mehr weh.
Nur die Tränen bleiben.

Ich versuche, das Richtige zu tun,
nur das Richtige zu sagen.

Doch immer nur zwei Schritt vor
und drei Schritt zurück.

Dennoch wieder und wieder auf zu Dir!
Auch jetzt...
Argyle (1054-1089)

Ich stand vor deiner Tür
Meine Hand griff nicht zur Klinke
Ich ging davon -
Im Sommer werden wir uns sehen
Im Garten sitzen
Wo die Kronkorken flogen
Nun bist du fort
Sie werden nicht mehr fliegen
Kein Kobolt wird durch die Beine jagen
Nie mehr Cola vom Fass
Du bist gegangen und
Ich stand vor deiner Tür
Argyle (1054-1089)
 
Argyle (1054-1088)
Ohne ein Wort

Auch ohne ein Wort,
in Gedanken bei Dir.
Ein Anruf?
Ein Wiedersehen?
Nie mehr?
Wo gehst Du hin?
Hab Dich verloren,
Dein Weg verschwand am Abgrund,
Dein Lächeln aus Deinen Augen.
Hab Dich gesucht,
ohne einen Schritt zu gehen.
Gelähmt, aus Angst
Dir Deinen Weg zu verbauen.
Gelähmt, aus Angst
Dir Dein Leben zu ändern.
Gelähmt, aus Angst
Dir Dein Lächeln zu nehmen.
Und doch immer wieder:
in Gedanken bei Dir.
Auch ohne ein Wort.

Argyle 1054-1089 (30.8.)
 
 
Freunde

Freunde sind nicht die lauten,
die in guten Zeiten mit Dir lachen,
um die Häuser ziehen
und Dir die Augen verdrehen.
Sie sehen nicht Kummer und Schmerz
hinter Deinem Lächeln, Deinem Glanz.

Freunde sind die, die alles für Dich tun,
auch wenn Du es nicht willst.
Freunde sehen Deine Tränen,
die hinter Deiner Maske fallen.
Freunde sehen nicht was sie sollen,
sie sehen nicht was sie wollen.
Freunde sehen mehr in Dir,
als das, was Du ihnen zeigst.
Freunde sagen was Du nicht hören willst,
sie hören das, was Du nicht sagen willst.
Freunde wollen keine Hilfe,
doch sie nehmen Deine Hand.
Freunde kannst Du nicht enttäuschen,
nur verletzten und trotzdem sind sie da.
Freunden verzeihe!
Sie haben nichts zu verzeihen.

Freunde sind in Deiner Nähe -
meilenweit entfernt.

Argyle (1054-1089)
 
 
Spuren

Du hinterlässt Spuren im Sand,
die die Wellen sich holen.
Du hinterlässt Spuren im Schnee,
die die Sonne aufleckt.
Du hinterlässt Spuren im Feld,
die der Wind verweht.

Du gehst auf asphaltierten Wegen
und hinterlässt nichts...

Argyle 1054-1090 (20.1.)
Fragen & Wünsche

Ich frage mich...
...warum tue ich mir das an? Weil ich in
deine Augen sah.
...warum lass ich dich nicht los? Weil ich in
deinen Armen lag.
...warum sitze ich und warte? Weil du mich
berührt hast.

Ich wünsche mir, dass ich dich berühren
kann...
...auf deiner Haut.
...in deinem Geist.
...in deinem Herzen.
...in deinem Leben.

Argyle 1054-1090 (5.8.)
 
Mein Hafen

Stürme peitschen dir entgegen
Aus schwerer See kommst du übers Meer
Der Kompass ist kaputt
Die Nadel zeigt die falsche Richtung
Kurs Nordnordwest und weg von mir

Doch ich warte auf dich im Hafen
Mein Feuer brennt nur für dich
Folge den Sternen in der Nacht
Am Tag der Sonne entgegen
Folge dem Licht zu meinen Hafen

In fremden Häfen gehst du von Bord
Sturmgeplagt und ausgebrannt
Den Blick nach Hause verloren
Irrst du durch die trübe See
Vergessen ist deinen Weg nach Hause

Doch ich warte auf dich im Hafen
Mein Feuer brennt nur für dich
Folge den Sternen in der Nacht
Am Tag der Sonne entgegen
Folge dem Licht zu meinen Hafen
Argyle 1054-1091 (3.8.)
 
Magie

Nur einmal zaubern.
Nur einen Spruch.
Nur einmal Magier sein.
Nur einen Kuss.

Lass mich zaubern.
Lass mir einen Spruch.
Lass mich Magier sein.
Lass mir einen Kuss.

Lass dich verzaubern.
Lass zu nur einen Spruch.
Lass Magie in dich rein.
Lass zu nur einen Kuss.
Argyle 1054-1091 (6.9.)